Donnerstag, 31. Dezember 2015

Wir wünschen ein frohes NEUES JAHR!




Viele gute Wünsche für ein glückliches neues Jahr voller Gesundheit, Freude, Zufriedenheit. Mut, nicht nur Dinge zu ändern, sondern auch neue Dinge zu starten, gerade in einer Zeit, in der sich unsere Welt dramatisch verändert.

Freitag, 18. Dezember 2015

Weihnachtsendspurt - Wie halten Sie es mit.....

Gibt es eigentlich noch ein Thema, zu dem es keine Infografik im Netz gibt? Kein Wunder also, dass ich heute auf eine neue Grafik zu Weihnachten gestoßen bin.

Wie halten Sie es z.B. mit der Weihnachtspost in diesem Jahr? Ausschließlich elektronisch oder doch klassisch per Brief oder Karte oder gar persönlich, d.h. ein Anruf? Oder wie sieht es mit Ihren Weihnachtsmarktbesuchen aus? Wie viel Glühwein haben Sie dieses Jahr schon getrunken? Und noch...

Zu diesen und noch vielen anderen Punkten finden Sie Antworten in der
I
nfografik "Weihnachten-in-Echtzeit" von was-soll-ich-schenken.net:

Doch schauen Sie doch einfach selbst, einfach auf die Grafik klicken und los geht's...



Weihnachten-in-Echtzeit
Überrascht? Oder finden Sie sich in dem einen oder anderen Verhalten wieder??

Dienstag, 15. Dezember 2015

Wann haben Sie es das letzte Mal getan, und zwar ganz bewusst? Was? Auf Ihr Smartphone geschaut.



Laut einer aktuellenStudie nutzen wir mobilen Alleskönner mittlerweile täglich im Durchschnitt fünf Stunden das Smartphone. Das ist deutlich länger als viele von uns vermuten. Gehören Sie auch zu denjenigen, die gerade denken, „nein, solange bin ich täglich mit dem Smartphone unterwegs“. Wirklich nicht? Wie oft greifen Sie täglich zu Ihrem Smartphone? Was meinen Sie?

Bis zu 85 Mal am Tag checken wir mal eben, ob es eine neue Nachricht auf WhatsApp, Facebook gibt, schauen nach den neuesten Wetterprognosen oder was uns sonst gerade noch interessiert. Mittels einer App, die die Gewohnheiten von Smartphone-Nutzern im Alter von 18 bis 33 Jahren analysierte, wurde in der eingangs erwähnten Studie herausgefunden, dass ca. alle 10 Minuten kurz einmal gecheckt wird, was gerade so abgeht. In der Hälfte der Fälle dauert der Zugriff nicht länger als 30 Sekunden. Hätten Sie es gedacht? Vermutlich nicht.

Versuchen Sie doch einfach mal, sich in den nächsten Tagen einem Selbsttest zu unterziehen, bewusst darauf zu achten, wann, wozu und wie oft Sie zu Ihrem Smartphone greifen. 


Smartphone kostet wertvolle Zeit

Eine andere Studie vom Institut für Molekulare Psychologie der Universität Ulm zeigt, .dass der schöne Schein der Smartphones – unser Garant für Lebensqualität und Unterhaltung - trügt und laut Studie täglich drei Stunden Lebens- und Arbeitszeit kostet.


Laut Studienleiter Psychologie-Professor Christian Montag klaut uns das Smartphone Lebenszeit und hemmt die Produktivität. Der Studie zufolge greifen Smartphone-Besitzer alle 18 Minuten zum Gerät, sei es in der Arbeit oder in der Freizeit. Diese ständigen Unterbrechungen führen dazu, dass wir nicht mehr in einen Flow, d.h. einem Zustand in welchem wir voll und ganz in einer Tätigkeit aufgehen, Zeit und Raum vergessen und produktiv sind, kommen. Laut Montag sei es ein Irrglaube, dass das Smartphone für mehr Produktivität sorgt.


Stressfaktor Smartphone

Wer kennt es nicht das Gefühl, ist das Smartphone zu Hause liegen geblieben, werden wir nervös - wir könnten ja etwas Wichtiges verpassen. Ständige Erreichbarkeit - und auch die eigene Erwartung, dass der Freund, Arbeitskollege, Mitarbeiter sein Handy stets griffbereit hat – erzeugen puren Stress. Die Technik macht es möglich rund um die Uhr selbst berufliche Emails zu versenden. Selten sind die Dinge jedoch so wichtig, als das die Nachricht nicht noch ein paar Stunden warten könnte. Aus diesem Grund appelliert der Professor Montag an alle Nutzer, den Umgang mit den Smartphones zu überdenken, da vieles von dem, was wir machen, unnötig ist. 

 Und hier noch ein Video zum Thema: „I forgot my phone“






Wie sehen Sie das Thema? Was geht Ihnen gerade durch den Kopf?

Smartphones sind Teil unseres Lebens und sind nicht mehr wegzudenken. Warum auch. Worüber wir aber von Zeit zu Zeit immer mal wieder nachdenken sollten ist, ob der Gebrauch der uns zur Verfügung stehenden technischen Mittel, uns hilft oder uns - ohne, dass wir es merken, zu modernen Sklaven macht.

Wie wär’s, die bevorstehenden Festtage einfach mal dazu zu nutzen, etwas mehr Abstand von der Technik, dafür aber mehr Zeit für persönliche Gespräche und Beisammensein zu nutzen. In diesem Sinne wünsche ich entspannte und fröhliche Weihnachtstage.



Quellen:
Südwest Presse/Lokales: Wann beginnt die Handy-Sucht? 



Freitag, 4. Dezember 2015

Meine Kunden kenne ich! Wirklich?

Egal wen man in einem Unternehmen anspricht, sei es ein Mitarbeiter aus dem Vertrieb, Service oder Marketing oder gar die Geschäftsleitung, unisono heißt es "unsere Kunden kennen wir". Doch was heißt das eigentlich? Fragt man nach, um genauer in Erfahrung zu bringen, was unter "kennen" verstanden wird, dann wird sehr oft von Kundenori­en­tierung, intensivem Kundendialog und von einer gut gepflegten Kundendatenbank gesprochen.

Wie kann es dann zu diesen Ergebnissen kommen?
Gerade in der Weihnachtszeit, wenn die obligatorische Weihnachtspost an die Kunden verschickt wird, sind immer wieder Unternehmen überrascht, dass ihre Weihnachtspost retour kommt.

Laut einer aktuellen Infografik von Uniserv ändern sich jedes Jahr in Deutschland etwas 300 Ortsnamen und 21.000 Straßennamen. 50.000 Unternehmen ziehen um, 3.000 Unternehmen werden übernommen und ca 40.000 Unternehmen ändern ihren Namen oder ihre Rechtsform und 50.000 Unternehmen werden gelöscht.

Haben Sie diese einfachen Veränderungen im Griff?
Im Grunde handelt es sich hierbei erst noch um einfache Basis-Kundendaten. Doch werfen Sie mal einen Blick auf die Datenqualität in einzelnen Brachen. Wie gut sind Sie im Vergleich zu Ihrer Branche?


www.uniserv.com/unternehmen/blog/deWas hat das nun mit den Kunden zu tun? Unsere Umfrage hat gezeigt, dass viele Unternehmen den Schlüssel Kunde in der Hand halten. Sie sprechen von Kundenori¬en¬tierung, Kundenfokussierung, Kundendialog. Aber nur wenige Unterneh¬men sind in der Lage, ihre Kunden zu verstehen. Zu verstehen, wieso und unter wel¬cher Erwartung Kunden ihre Produkte und Leistungen kaufen, was sie mit den Produk¬ten und Leistungen machen und welchen Nutzen sie sich von deren Einsatz verspre¬chen. Kaum ein Unternehmen kennt die Probleme, die der Einsatz der Produkte und Leis¬tungen beim Kunden verursachen. Kaum ein Unternehmen weiß, wie die Kunden funktionieren und wie sie ihre Kunden immer wieder aufs Neue für ihr Unternehmen begeistern können. Dieses Verständnis vom Kunden und die Fähigkeit, auf seine Bedürfnisse einzugehen und die eigenen Leistun¬gen und Produkte darauf entspre¬chend anzupassen, nennen wir Kunden-Excellence. tail/article/infografik-wie-gut-sind-ihre-kundendaten/?utm_source=NL-KW49-2015&utm_medium=Mailing&utm_campaign=NL-KW49-2015

Und wie sieht es mit dem Wechsel der Ansprechpartner in den einzelnen Fachbereichen bei Ihren Kunden aus? Haben Sie diese Veränderungen im Griff?


Was hat das nun mit "Kunden kennen" zu tun?
Diese Werte zeigen, dass viele Unternehmen schon Probleme mit den Basisdaten haben, und das obwohl ein CRM-System im Einsatz ist. Werden diese Unterneh­men in der Lage sein, ihre Kunden zu verstehen? Zu verstehen, wieso und unter wel­cher Erwartung Kunden ihre Produkte und Leistungen kaufen, was sie mit den Produk­ten und Leistungen machen und welchen Nutzen sie sich von deren Einsatz verspre­chen. Zu wenige Unternehmen kennen die Probleme, die der Einsatz der Produkte und Leis­tungen beim Kunden verursachen. Zu wenige Unternehmen wissen, wie die Kunden funktionieren und wie sie ihre Kunden immer wieder aufs Neue für ihr Unternehmen begeistern können.
 
Die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen und die eigenen Leistun­gen und Produkte darauf entspre­chend anzupassen, genau das ist, was Kunden heute von ihren 'Lieferanten' erwarten. Und genau dieses "Wissen" entscheidet darüber ob Kunden sich wohlfühlen und weiter bei einem Unternehmen kaufen oder nicht.

Wie gut kennen Sie Ihre Kunden wirklich?


Mittwoch, 2. Dezember 2015

Der neue Edeka Werbespot spaltet die Nation…


Am Wochenende waren es knapp 2,5 Mio Abrufe und heute sind es schon mehr als 18,7 Mio Aufrufe auf YouTube. Der Spot geht ab und die Nation ist gespalten. Interessiert, was die Presse dazu schreibt? Und wie die Leser reagieren? 

Hier eine kleine, aktuelle Auswahl:


Reklame - Der Opa, der alle zum Weinen bringt
Süddeutsche Zeitung - vor 16 Stunden - Dezember 2015.

Werbung - Umstrittener Edeka-Spot: Extrem unrealistisch, dennoch ein Lehrstück
Süddeutsche Zeitung - vor 20 Stunden - Dezember 2015.
Edeka sorgt mit einem umstrittenen Werbespot für Gesprächsstoff. Inzwischen wurde das...


O du einsame Weihnachtszeit!
ZEIT ONLINE‎ - vor 20 Stunden - Dezember 2015.

Gesellschaft - Edeka und der einsame Rentner
Süddeutsche Zeitung - vor 2 Tagen – Dezember 2015.

Jung von Matt: Edeka und der neue Mut in der deutschen ...
horizont - vor 2 Tagen - November 2015.
Die Reaktionen auf den Edeka Weihnachtsspot waren so überwältigend wie vielfältig, doch eines steht wohl außer Zweifel: ...

W&V: Edeka zur Kritik: Spot #Heimkommen "bewegt viele ...
wuv - vor 2 Tagen - November 2015
Der Edeka-Spot #Heimkommen handelt von einem alten Mann. Die Kreation stammt von ...

#heimkommen: Neuer Weihnachtsspot von Edeka sorgt für ...
Stern - vor 3 Tagen - November 2015.
Diskussion um Edeka-Werbung: Regt dieser Weihnachtsspot zum Nachdenken an oder ist er pietätlos?

Nachfolger von "Supergeil": Das ist der neueEdeka-Clip ...
The Huffingtonpost - vor 4 Tagen - November 2015.
Bisher waren Edeka-Kampagnen meistens lustig – wie zum Beispiel der "Supergeil"-Clip, in dem Friedrich Liechtenstein ... Der Spot ist traurig und schön zugleich.

 
 

Und was halten Sie von diesem Spot und der daraus mittlerweile entstandenen Diskussion?

Falls Sie den Edeka Weihnachtspot 2015 noch nicht gesehen haben: